VfL Kamen startete beim Bundesranglisten Turnier in Witten

Das erste Bundesranglisten Turnier fand am letzten Samstag in Witten statt. Mit über 200 Einzelstarts war das Turnier gut besetzt und die einzelnen Landesverbände hatten alle ihre Top-Sportler ins Ruhrgebiet entsandt. Für den NWTU waren Kai und Louis Thomaschewski mit am Start. Aber auch vom VfL Kamen sind einige Formläufer angereist. Kiara Birkhahn, Guilia Beste, Noah Mo und Sven Krause, Carsten Schweizer und Dieter Herbst rundeten das Team ab.

Unser Männerteam mit Sven, Carsten und Kai starteten als Erste mit ihren beiden Formen. Alle waren mit ihrem Lauf zufrieden und am Ende bekamen sie ihre wohlverdiente Bronzemedaille.

Auch Louis lief im NWTU-Team mit Jonathan Setiono vom SV Bayer Wuppertal und Florian Bietz vom VfL Berghausen. Zusammen erreichten sie die silberne Medaille.

Anschließend musste Louis wieder an den Start. Mit Kiara im Paar 12-14 Jahre zeigten die beide ihr Können auf der Matte. Das intensive Training in den letzten Wochen hat sich bemerkbar gemacht. Mit einer guten Steigerung der Leistung erreichten die Beiden den 5. Rang.

Noah Mo startete als erster im Einzel. Nach ein paar Tipps vom Vater kurz vor dem Start zeigte auch er zwei gute Formen und konnte sich am Ende noch über die Medaille für den 4. Platz freuen.

Bei den Einzel von Kiara, Guilia, Louis und Sven haben unsere Sportler eine Form im Halbfinale präsentiert. Fürs Finale hat es nicht ganz gereicht (manchmal fehlte nur 0,1 Punkt zum Finalist), aber allen Formläufern sah man ihre wachsende Erfahrung in den Formen an.

Dieter und Kai mussten auch im Halbfinale starten, beide schafften es ins Finale. Dieter schaffte es leider leider nicht sein Potential abrufen und erreichte dort den 8. Platz. Ganz anders unser Trainer Kai. Er konnte seine Leistung auf die Matte bringen und präsentierte sehr gute Formen, was am Ende mit der Bronzemedaille belohnt wurde.

Als letzter Starter an diesem Tag konnte Carsten seine Leistung demonstrieren und erreichte den 5. Rang.

Wir gratulieren allen Sportlern zu ihren persönlichen Leistungen.